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die story
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die story
während ich in den neunzigerjahren zwei naturheilkundliche praxen im kanton zürich betrieb bildete ich mich permanent in vielen naturheilmethoden weiter, darunter auch etliche manuelle, und lernte so die vorzüge einer therapeutischen massage kennen. nachdem ich mein diplom in TCM (traditional chinese medicine) in china gemacht hatte, blieb ich auf dem rückweg bei einem zwischenhalt in bangkok stecken und wusste sofort: hier will ich leben. es dauerte noch 10 jahre bis ich dann tatsächlich auswanderte, aber in diesen jahren verbrachte ich bereits einen beträchtlichen teil meiner zeit in thailand, wo meine affinität zu massagen aller art begann.
bis zu dieser zeit hat mich der gedanke an ölmassagen alles andere als verzückt, und auch in thailand war meine neuentdeckte liebe zu massagen noch sehr durchzogen: bei ölmassagen kam ich mir oft vor wie ein huhn auf dem grill, und nach thaimassagen kam es vor dass ich kaum gehen konnte - sprich, aus der sicht eines heilpraktikers war die qualität der massagen auch in thailand im grossen und ganzen absolut unbefriedigend. trotzdem habe ich mich im laufe der jahre durch wohl etwa 2‘000 massagen gequält, wovon etwa 95% schrecklich waren, 2% so la la, 2% wirklich gut, und 1% absolut herausragend - hier waren therapeutinnen am werk die ihr können nicht gelernt hatten, sondern naturbegabungen die nicht lernen sondern lehren. während all den schlechten und mässigen massagen habe ich mir in allen details ausgemalt was man hier verändern könnte und müsste, um die ursprüngliche heilkraft von massagen herüberzuretten und die oft schmerzhaften techniken angenehmer und noch effektiver zu machen.
anfang dieses jahrtausends dann wanderte ich nach thailand aus und war offenbar zum besten zeitpunkt angereist: die besten und berühmtesten hotels und health resorts wollten mich anstellen - ich hatte gepräche mit six senses, chiva som, tao garden und anderen, und habe mich aber für eins der meiner meinung nach bis heute besten hotels der welt entschieden, das amanpuri in phuket. ich war begeistert von ambiance und räumlichkeiten - nach wie vor einmalig - begann zu arbeiten wie besessen und wurde wohl zum albtraum vieler meiner angestellten, mit denen ich all die massagen realisieren wollte die ich mir in den jahren zuvor ausgemalt hatte. wir arbeiteten hart und verbesserten die bereits guten fünfsterntreatments derart, dass wir bereits ein jahr später vom galivanter‘s guide (der renomierteste hotelführer für die absoluten spitzenhotels) zum „best spa in a hotel/resort worldwide“ gekürt wurden (siehe „die medien“) - noch vor dem weltberühmten „oriental“ in bangkok, das einen der ganz wenigen spas weltweit betreibt die ich auch persönlich gut finde. das hat gefreut und machte lust auf mehr.
ein jahr später war ein hotel im entsehen welches das amanpuri noch in den schatten stellen sollte - ein team von amapuri spitzenmanagern erfüllte sich dort den traum, ein resort ohne kompromisse realisieren zu können - und ich war als spa director und EAM (stellvertretender general manager) in der lage all das umzusetzen was ich mir die letzten 10 jahre vorgenommen hatte. das fing beim equipment an - ich suchte vergeblich auf dem weltmarkt und so liessen wir die meisten dinge selbst herstellen - und gipfelte in therapien für die ich ein team der allerbesten therapeutinnen zusammentrommelte die ich im ganzen land finden konnte. ich erinnerte mich an die wenigen topmassagen die ich über die jahre hatte, reiste meinen eigenen spuren nach und engagierte die besten vom fleck weg und verbrachte viele monate damit sie in meiner neuen treatmentphilosophie (siehe PHILOSOPHIE) zu trainieren, und vor allem die komponente „service“ hinzuzufügen, wovon die bis dato noch gar nichts gehört hatten. ich ging in die abschlussklassen der sogenannt besten spa-akademien im ganzen land (vornehmlich in bangkok), testete die abgängerinnen und engagierte die wenigen herausragenden die ich fand wiederum vom fleck weg. interessant dabei ist dass ich in den akademien mit dem besten ruf kaum jemanden fand - beispielsweise im berühmten wat poh tempel in bangkok habe ich nach dutzenden von erfolglosen treatments und interviews gar nie jemanden engagiert, was dazu führte dass ich bis heute mit abgängern aus diesem institut normalerweise keine zeit mehr verschwende. ich fand kleine schulen wo mit leidenschaft gelehrt wird und wo ich immer wieder gute talente fand. nach mehr als 6 monaten intensiver suche war mein team zusammen. ich erinnere mich noch gut wie mir der damalige general manager sagte „george, was machst Du eigentlich? alle anderen departments haben längst ihr team zusammen, nur Du reist immer noch in der weltgeschichte herum“. trotzdem vertraute er mir - ein vertrauen das sich später auszahlen sollte. so freute mich rund ein jahr später sein statement „ich muss sagen, dass von allen departments die wir hier haben einzig über das spa-department vom allerersten tag an nie auch nur eine einzige negative stimme zu vernehmen war. während in F+B beispielsweise die ersten monate ein chaos herrschte (was durchaus normal ist kurz nach eröffnungen) haben sich die positiven rückmeldungen über den spa geradezu überschlagen“. das freute mich ehrlich gesagt noch weit mehr als alle auszeichnungen die später kamen - denn dies kam aus dem mund eines der besten hotelprofis die ich kenne, und nicht von irgendwelchen gekauften journalisten, wie das in der branche später durchaus üblich wurde.
was dann folgte waren weitere lehr- und wanderjahre vor allem in DEN health resorts (wellnesshotels) die mich schon jahre zuvor engagieren wollten und die die zu den renomiertesten weltweit gehören, wie chiva som oder tao garden. ich lernte dort sehr viel, unter anderem auch wie man es nicht machen sollte, und gründete schliesslich meine eigene firma phuket home massage, der erste high class spa delivery service überhaupt, wo ich den grundstein legte zu dem was wir mit züri home massage machen. das schlug ein wie eine bombe, wir hatten alle VIP‘s in phuket als gäste und noch jahre nachdem ich die firma verkauft hatte (an die konkurrenz, die sie dann gleich einstellte) erhielt ich regelmässig telefone von früheren kunden die fragten „george, was sollen wir machen? es gibt einfach niemanden mehr der solche massagen anbietet seit Ihr aufgehört habt“. steter tropfen höhlt den stein, und ich konnte mein konzept eins zu eins in einem neuen hotel weiterentwickeln, dessen besitzer den mut hatte auf meine empfehlung hin überhaupt keinen spa zu bauen, sondern jedes der hotelzimmer (richtigerweise müsste man von minivillen sprechen) zu einer spa-suite umzufunktionieren, in dem der gast alles in seinem privaten reich geliefert bekommt. das hotel hiess phuket pavilions, heute pavilions-resorts.
von dort war es dann zwar ein geographisch weiter aber philosophisch kurzer weg zur züri home massage, wo ich das vergnügen habe noch einen schritt weiter zu gehen, und hier keine rücksicht auf pseudo-moralische ansichten nehmen muss, die in der thai gesellschaft tief verwurzelt sind. treatments wieder einmal von grund auf neu konzipiert, mit dem ausgangspunkt „wie würde ein treatment aussehen das absolut perfekt sein sollte und auf nichts rücksicht nehmen muss ausser auf die qualität“? der nächste schritt dorthin sind unsere massagen bei züri home massage. natürlich ändere ich täglich weiter, und das perfekte treatment ist wohl immer noch in weiter ferne. aber wie heisst es doch so schön - der weg ist das ziel. ich freue mich Sie als wegbegleiter zu haben.
wie erwähnt sind wir natürlich ein team ohne das ich keine chance hätte all dies zu verwirklichen, und die wichtigste person dabei ist meine frau jenjirah, die anfangs von massage überhaupt keine ahnung hatte, aber in all den jahren immer „the body“ war - also das modell an dem alle meine therapeutinnen ausgebildet wurden. ihr privileg ist mit den besten der besten gearbeitet zu haben, und alle haben ihre spuren hinterlassen - mit einem hirn wie ein computer hat sich meine frau alle schritte, alle wesentlichen punkte aller treatments die ich über die jahre kreiert hatte, gemerkt, und sie kann heute noch alles beliebig abrufen. das war wohl die beste schule überhaupt, und so ist es nicht verwunderlich dass sie (nachdem sie die halt nötigen aber effektiv für sie völlig überflüssigen diplome gemacht hatte) heute nicht nur eine herausragende therapeutin, sondern auch die beste trainerin ist die man sich wünschen kann, und „quasi als dreingabe“ auch noch eine mit angeborenen heilerqualitäten.
staus quo:
5 der allerbesten therapeutinnen aus meinen diversen teams der vergangenen 10 jahre sind in thailand auf standby, bereit sofort hierher zu kommen und für züri home massage zu arbeiten. leider verweigert volkswirtschaftsdirektor ernst stockers amt für wirtschaft und arbeit (AWA) ihnen eine arbeitsbewilligung, mit der begründung massagetherapeutinnen seien keine spezialistinnen (sprich: jeder und jede könne massieren) - ein entscheid dessen lächerlichkeit jeder sehen kann der je bei uns eine massage geniessen konnte, und daher beurteilen kann dass es weltweit nur wenige spezialistinnen gibt die imstande sind derartige massagen auszuführen. auch der entsprechende rekurs wurde in ausserordentlich wirtschaftsfeindlicher manier abgeschmettert, was uns in der folge nur erlaubt ausschliesslich mit therapeutinnen aus dem grossraum EU zu arbeiten. nachdem wir während jahren etliche hoffnungsvolle talente trainiert hatten, mussten wir leider feststellen dass es offenbar keine lokalen therapeutinnen gibt die willens oder fähig sind auf unserem level zu arbeiten. deshalb arbeitet jenjirah jetzt allein. wir halten Sie hier auf dem laufenden.
wir wünschen Ihnen ein unvergessliches massageerlebnis.
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